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  • 13,00 € - 36,00 €

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Edelstein-Armbänder

Armbänder aus Edelsteinen und Schmucksteinen gibt es in vielen For,en und Farben. Die meisten Steinarmbänder werden auf Gummiband gefädelt

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  • Farbe: Blau
  • Durchmesser (mm): 5
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  • Aquamarin-Kugelarmband 6 mm

    29,90 €

    Der Aquamarin (lat. "Wasser des Meeres") bekam seinen Namen aufgrund seiner Farbe, die vom zarten Hellblau, zum Aquamarinblau und hin zum dunklen Grünblau reicht. Farbgebendes Element für den blauen Vertreter der Beryll-Gruppe ist Eisen.

    Der Aquamarin steht für Weitblick, Voraussicht;  fördert Ausdauer, Dis­ziplin, Leichtigkeit und Gelassenheit. Aquamarin klärt bei Verwirrung und regt an, Unerledigtes zu vollenden. Laut literatur unterstützt der Aquamarin bei Allergien, Heuschnupfen, Beschwerden der Augen, Atemwege, Schild­drüse und Harnblase.

  • Blauquarz Armband 10mm

    24,90 €

    Der Blauquarz steht für Durchhaltevermögen und Entschlossenheit. Er wirkt ausbalancierend und ist daher ein idealer Stein, wenn uns der Stress zu viel wird. Perfekt auch als Lernstein und für Prüfungssituationen.

  • Chalzedon-Kugelarmband 6 mm

    29,90 €

    Der blaue Chalzedon oder Chalcedon wird in seiner gebänderten Form auch Chalcedonachat genannt.
    Namensgebend für den hellblauen Chalzedon war wahrscheinlich eine antike Stadt am Bosporus.

  • Lapis Lazuli Kugel-Armband...

    35,90 €

    Lapis Lazul in bester Qualität wird in Afghanistan gefunden. Er ist der Stein der Könige und seit altersher ein beliebter Schmuck- und Heilstein. Er steht für das Dritte Auge, findet Einsatz bei Energie-Blockaden und stärkt die Kreativität, logisches Denken und Konzentrationsfähigkeit.

  • Sodalith-Amazonit-Armband

    19,90 €

    DIeses zarte Armband besteht aus Sodalith und Amazonit in silber rhodiniert.

    Der hellblau, grünlich bis kräftig türkise Amazonit gehört zur Gruppe der Kalifeldspäte. Seinen Namen erhielt er von Alexander von Humboldt, der ihn "Stein von Amazonien" nannte. Das Hauptvorkommen des Amazonits liegt in Brasilien.

    Der Sodalith wurde erstmals 1811 in Grönland gefunden und aufgrund seines hohen Natriumgehaltes nach Sodalith benannt.